Schön war´s. :-)
Nein, wir wollen euch natürlich etwas mehr erzählen und euch
an unseren Gedanken teilhaben lassen. Auch wie es sich anfühlt, wieder da zu
sein…
Neun Monate – Zehn Länder …und eine Million tolle
Erinnerungen an Orte, Abenteuer, Menschen, Landschaften, Aktivitäten, Tiere,
Städte und vieles mehr.
Als Freundinnen
gefahren – als Schwestern wieder gekommen!
Ja, so ist es. Nach so vielen gemeinsamen Nächten, positiven
und negativen Erlebnissen sind wir gefühlt als Schwestern wieder gekommen.
Nicht zuletzt durch unser Aussehen. Die letzten Monate wurden wir (fast
täglich!) ungelogen gefragt, ob wir Schwestern wären. Und irgendwann glaubten
wir es selbst :-) Wir hatten zur gleichen Zeit Hunger, wollten die gleichen
Städte anschauen, hatten gleiche Interessen was die Touren betraf, hatten immer
ein Lächeln auf den Lippen und wir schnarchten nicht. :D Das alles trug dazu
bei, dass wir neun Monate gemeinsam genossen haben. Uns haben ganz andere Dinge
bewegt als das Wetter oder das Essen. Ja klar haben wir die Macken einander
auch kennengelernt. Wer ist denn schon perfekt?
Es gab Zeiten, wo wir traurig waren, weil wir Abschied
nehmen mussten von neuen Freunden. Viele können solch Gefühle nicht wirklich
nachvollziehen. Hier haben wir eine ganz interessante Passage im Internet
gefunden. Es trifft es auf den Punkt:
„Ein Backpacker hat nur echte Freunde, keine Bekanntschaften. Um das zu verstehen, musst du wissen, dass jede Begegnung auf seinen Reisen wie im Zeitraffer abläuft. Ein Backpacker ist in der Lage während einer Ein-Tages-Begegnung mit einem anderen Reisenden, die andere Person kennenzulernen, sich zu verlieben, eine unvergessliche Zeit zu haben, gemeinsam durch dick und dünn zu gehen und sich schmerzhaft wieder zu trennen, noch bevor die Sonne zum zweiten Male untergeht. Niemand ist vertrauter mit Trennungsschmerz als ein reisender Backpacker. Das ist der bittere Preis für die bewusste Entscheidung oberflächliche Reisebekanntschaften gegen intensive Seelenverwandtschaften zu tauschen und Zeit als das kostbarste Gut der Menschheit zu wertschätzen. Für Backpacker spielen sich Freundschaften auf einer anderen Ebene ab, als du sie vielleicht gewohnt bist. Es ist die Liebe zu anderen Menschen, die einen Backpacker Besonders macht. Dies ist im Grunde die wertvollste Facette unserer Persönlichkeit, die du uns niemals nehmen darfst. (…)
Der Facebook Account eines Backpackers nimmt wöchentlich zu, wobei er dir glaubhaft versichern kann, dass er all seine Freunde persönlich getroffen hat, auf ein Bier in der Khao San Road, auf einen philosophischen Smalltalk über die Maya-Dynastie an der Pyramide von Chichen Itza, beim Schnorcheln auf den Perhentian Islands oder beim Vernichten eines Vodka-Buckets auf der Fullmoon Party auf Ko Phangan.“ :-)
Natürlich freuten wir uns nach so langer Zeit auf Zuhause,
auf Familie und Freunde. Wir haben die meistgehörten Fragen einmal
zusammengefasst:
Was ist das Schöne an
so einer Reise?
Für manche ist es einfach das Fernweh,
die Sehnsucht in andere Länder und Kulturen einzutauchen. Für andere geht es
darum Menschen
kennen zu lernen, das ist nirgends einfacher als auf Reisen. Für viele geht es
darum einmal aus der Gesellschaft und ihren Zwängen auszusteigen,
sich frei und unabhängig zu fühlen – und Reisen ist definitiv das ultimative
Gefühl von Freiheit. Das Gefühl in der Gegenwart zu leben, nie an Morgen denken zu müssen und
keinerlei Verpflichtungen zu haben.
Versteht ihr euch denn
noch?
Wie ihr wisst, sind wir keine Sandkastenfreunde. Wir kannten
uns erst ein halbes Jahr als wir beschlossen haben zusammen auf Reisen zu
gehen. Aber was soll schon schiefgehen, wenn man zur gleichen Zeit Hunger hat
oder eine Toilette aufsuchen muss? :-)
In Leipzig waren wir viele Nächte unterwegs, aber auf der
Reise waren wir beide keine Partymäuse, die ständig feiern gehen mussten. :D Wenn
wir einmal aus waren, dann richtig und die ganze Nacht. Am nächsten Morgen
waren wir dann BEIDE völlig hinüber und zu nichts zu gebrauchen… :D
Und ja, wir können heut noch genauso zusammen lachen wie am
ersten Tag!
Ihr seht, es hat gepasst. Wir sind zusammen gestartet und
zusammen gelandet und das mit jeder Menge Erlebnisse im Kopf.
Wo hat es euch am besten
gefallen?
Das ist eine sehr schwierige Frage. Es lässt sich nicht auf
ein Land eingrenzen. Jedes Land hatte seine Highlights und überragte mit seinen
Eindrücken. Man kann es schlecht vergleichen. Wenn es aber darum geht, wo wir
unser Herz verloren haben (an das Land und nicht an die Männerwelt!) und uns
vorstellen könnten, dort eine Weile zu leben, wäre das für Anett: Malaysia und
Mexiko und für Ines: Malaysia und Malaysia :D
Von welchem Land ward
ihr enttäuscht?
Ebenso sehr schwierig. Wirklich enttäuscht waren wir nicht.
Wir haben jede Minute genossen. Aber von Costa Rica hatten wir irgendwie andere
Vorstellungen. Was schwebt einem im Kopf, wenn man diesen Namen hört? In
unserer Phantasie sah es halt etwas anders aus. Die Traumstände haben wir zwar
gefunden in Puerto Viejo, aber wir mussten lange suchen. Die Hauptstadt war
wirklich, entschuldigt, die Hässlichste. Sorry, es ist einfach so. Das
Preis-Leistungs-Verhältnis passte nicht und wir waren ein klein wenig
enttäuscht über das Bussystem. Da waren wir wohl etwas verwöhnt.
Aber für Naturliebhaber, Ökofreaks und Urlauber, die einen
Euro mehr gespart haben, ist Costa Rica jede Reise wert. Wie gesagt, es ist ein
tolles Land, aber wir hatten andere Erwartungen.
Und Erwartungen sind so ziemlich das Schlimmste überhaupt.
Dieses mentale Bild formt sich langsam aber sicher und es zerstört vieles. Es
zerstört die Offenheit, die Unvoreingenommenheit.
Zum Glück war es bei den anderen Ländern nicht ganz so. Und
was ist passiert? Alles ist sensationell, neu und spannend… keine Meinungen im
Kopf, keine vorgefertigten Bilder. Man kann halt nicht enttäuscht werden. Nur
so macht das Reisen am Meisten Spaß.
Wie sah es um eure Gesundheit
aus?
Da hatte Anett ganz klar die schlechteren Karten. Abgesehen von
entzündeten, zahlreichen Mückenstichen hat sie höchstwahrscheinlich das Dengue
Fieber erwischt (wird noch getestet, Symptome jedenfalls trafen zu). Ebenso hatte
sie eine heftige Bronchitis lahm gelegt, ein anderes Mal eine ordentliche
Erkältung und in Peru spielte einmal der Magen nicht so ganz mit. Genaueres darüber
möchtet ihr nicht wissen… Ines jedoch hatte nur eine leichte Erkältung, ach ja
und an einem Tag mal eine heftige Hautrötung… daran war das Straßenessen in
Bangkok schuld. Gott sei Dank mussten wir kein Krankenhaus von innen
besichtigen.
Und Angst habt ihr nie
gehabt?
Ähm klar, es wäre gelogen wenn nicht. Ein Beispiel: Die Busfahrten in
Peru. Die Angst fuhr immer mit. Man wurde kurz vor Abfahrt nochmal gefilmt,
einmal wurde der Fingerabdruck genommen…und warum? Jap, damit man uns nach
einem Unfall identifizieren kann. Das ist nett. Ein System, dass sich
anscheinend bewährt hat. Anderes Beispiel: Mexiko. Die Armee war immer und
überall präsent. Ob auf der Straße oder nachts im Bus. Und immer die Hand an
der Knarre. Für Notfälle versteht sich. Die können ja jederzeit sein.
In Chile´s Hauptstadt sind wir in eine Demo geraten und konnten noch
rechtzeitig vor den Wasserwerfern fliehen. Und manchmal lief auch ein
schlechtes Gefühl mit, wenn man durch einsamen Straßen schlenderte …aber wir
hatten uns und unsere zahlreichen Schutzengel!
Und, wie ist es, wieder
daheim zu sein?
An das Regenwetter hat man sich irgendwie schnell gewöhnt. Und ruckzuck
ist auch alles andere wieder vertraut.
Gedanklich jedoch: „Nicht
mehr weg, aber noch nicht hier.“ Das trifft es ganz gut. Weg sind wir
offensichtlich nicht mehr, aber angekommen irgendwie auch nicht. Was wohl eher
daran liegen mag, dass wir bereits neue Pläne geschmiedet haben. Wir könnten
uns bestimmt wieder an einen Trott gewöhnen, das braucht nur Zeit, mehr nicht. Doch dazu wollen wir es nicht kommen
lassen… :-)
Wie sieht eure
Zukunft nun aus?
Unterwegs stellten wir fest, dass wir so schnell nicht
wieder in unsere “Büro-Routine” zurück wollen. Für Jeden verständlich, aber wir
wollen es umsetzen. Diese Zeit auf Weltreise, das war kein Urlaub, das war
unser Leben! Und diesen Lebensstil wollen wir weiterhin verfolgen. Unsere Idee:
Reisen und Arbeiten miteinander verbinden.
Weit voraus blicken können wir nicht. Was feststeht ist,
dass es uns beide nach Malaysia zurückzieht. Jetzt kommt unsere
Lieblingsantwort: Habt ihr denn noch nicht genug? Ganz klares Nein :-) Wir
wollen einfach mal länger an einem Ort bleiben und noch mehr eintauchen. Wir
mögen dieses einfache Leben, wir mögen das Klima, wir mögen diese Menschen, wir
mögen das Reisen, wir mögen, nein wir lieben den Strand und wir lieben diese
Atmosphäre.
Wer möchte nicht einmal dort leben wo andere Urlaub machen?
Es ist Hochsaison auf Langkawi, das heißt gute Jobchancen für Anett. Und Ines
konzentriert sich auf ihre Yogalehrerausbildung. Aber wie es ausgeht, wie lange
wir bleiben oder ob wir Weiterreisen, bleibt ungewiss. Vielleicht könnt ihr dann,
wenn ihr mal in Südostasien seid, bei Ines in einem Yoga Kurs entspannen :-) Wir
halten euch natürlich auf dem Laufenden. Also, warum nicht?
Wir haben jedoch zahlreiche Ideen gesammelt für schöne
Restaurants und Bars, suchen nur noch entsprechende Investoren :-) aber wir
verkaufen auch unsere Ideen samt Konzepte. Ihr könnt aber auch in uns
investieren… wir reisen wohin ihr wollt und berichten fleißig :D Das mal am
Rande…
Was habt ihr
vermisst?
„Nur das Fremde lehrt einem, was wir an unserer Heimat
lieben.“ In vielen Ländern war das ganz
klar zu beantworten: Heizung und Warmwasser :-) Sich an einem vollen
Kühlschrank zu bedienen haben wir natürlich auch vermisst. Natürlich wissen wir
auch, welche Sicherheit uns Deutschland bietet.
Wie sah ein typischer
Tag aus?
Ines ist meist als erste aufgestanden, laut dem Motto: vor
dem ersten Kaffee Klappe halten. Danach quälte sich Anett still aus dem Bett.
:-) kleiner Spaß… Das Frühstück war immer sehr entspannt und wir machten uns
Gedanken was wir so anstellen bzw. anschauen wollen. Wenn nicht gerade eine
Weiterfahrt anstand, was aller 3-4 Tage der Fall war. Was war also zu
organisieren? Wäsche waschen, ähm, Wäsche wegbringen, Reiseführer durchstöbern,
Busticket besorgen, eventuell eine Unterkunft reservieren? Wenn alles erledigt
war, blieb Zeit die Stadt oder die Insel zu entdecken, ja oder eben am Strand
zu liegen…
Und wenn ein neues Land anstand, dann bedeutete dies auch
neue Währung (wieder umdenken/umrechnen), neue Menschen, neue Eindrücke und
andere Kultur mit neuer Geschichte.
Mal ne kleine Info am Rande. Wir haben in 73 verschiedenen
Betten genächtigt. :-)
Was könnte man mit
nach Deutschland nehmen?
Die Einstellung der Menschen. Sie denken positiv. Es könnte
immer jemanden geben, dem es schlechter geht. Und wir Deutschen denken leider
meist an die Menschen, denen es besser geht. In diesem Sinne: Pura Vida!
Das Leben zu genießen! Das Wichtigste ist natürlich Gesundheit!
Ach und in vielen Ländern ist es so, wenn sonntags Feiertag
ist, wird am darauffolgenden Montag frei gemacht. Ja, das könnte man hier doch
auch einführen oder?
Fazit: Wir können nur jedem raten, das zu machen was man mit vollem Herzen liebt. Das Leben ist zu kurz um es mit Dingen zu verschwenden, die uns nicht glücklich machen. Wir haben viel Leid gesehen und gelernt zu schätzen was man hat.
Wir haben noch was Tolles im Netz gefunden: http://lookinforjonny.com/?p=6575
Warum man uns Backpacker Mädels einfach nur lieben kann... Nach neun Monaten trifft alles ganz genau zu ;-) ...dieser Text lässt euch an unseren Erfahrungen und unserem Denken teilhaben:
Backpacker sind gut aussehende, fröhliche Menschen
Du erkennst uns
an unserem mokka-farbenen Teint, der unsere Haut im Sonnenlicht schimmern lässt
sowie an unserem fröhlichen Lachen. Einige Falten haben wir uns deswegen
bereits eingehandelt, vor allem um die Augen und die Mundwinkel. Die
sonnengegerbte Haut, nicht etwa wegen unzähliger Solariumbesuche, die Falten
nicht wegen fortgeschrittenen Alters – viele, warme, lange Sonnentage und
nächtelanges Gelächter, mit guten Freunden aus aller Welt, haben uns
gezeichnet.
Backpacker haben immer etwas zu erzählen
Backpacker sind
ganz schön weit herumgekommen, haben viel gesehen und einiges zu erzählen. Es
gibt Momente, in denen wir dich stundenlang, mit all unseren aufregenden
Stories aus fernen Ländern, unterhalten. Geschichten, die wir mit blumigen
Worten bis ins kleinste Detail ausschmücken, sodass du dich fühlst, als seist
du in diesem Moment live vor Ort. Wir entführen dich in Sekunden und mit
Leichtigkeit in eine fremde Welt im tiefsten Orient, bis dir der betörende Duft
von Kräutern und Ölen in die Nase steigt, als würdest du höchstpersönlich über
den Markt in Marrakesch spazieren.
Backpacker sind wandelnde Bibliotheken voller Erlebnisse und Abenteuer, zu viele um sie zu zählen und erzählen. So bleiben Backpacker immer ein wenig geheimnisvoll und undurchschaubar und tragen einige unvergessliche Stunden in ihrem Herzen, Momente ihres Lebens, die sie niemals jemandem anvertrauen werden.
Backpacker Mädels sind übrigens die coolsten, die du daten kannst
Du erkennst ein Backpacker Girl daran, dass sie niemals unnötiges Gehabe wegen Kalorien macht, denn sie braucht ganz schön viel Energie für ihre Reisen und sie isst auch viel zu gerne, um sich jeden Tag auf die Waage zu stellen und in mittelschwere Krisen zu verfallen, wenn das letzte Mee Goreng am Straßenstand in Jogjakarta mal wieder in Schweinefett gebraten wurde. Wenn irgendetwas nicht so richtig funktioniert, dann sind Backpacker Mädels angenehm unkompliziert und nörgeln niemals herum, wegen Dingen, die sie sowieso nicht ändern können. Backpacker Mädels würden von sich selbst sagen, sie seien ziemlich „chillig“ und das sind sie auch.
Backpacker Mädels sind authentisch
Alles an einem Backpacker Mädchen ist authentisch. Keine unförmig gegelten Fingernägel, kein MakeUp, das wunderschöne Fältchen und Grübchen versteckt und lebendige Gesichtsmimik zu einer Maske erstarren lässt. Die Sonne selbst hat ihr schönes, langes Haar, ohne erkennbaren modischen Schnitt, hell gesträhnt und die Haarspitzen splissen sich bereits leicht. Sie mag die handgemachten Ohrringe und Halsketten, die sie von den ethnischen Minderheiten in Vietnam für´n Appel und ein Ei erhandelt hat. Glänzenden, teuren Schmuck in den Schaufenstern der Modedesigner, verdienen ihre Aufmerksamkeit nicht. Sie hat niemals teuren Schmuck besessen und weiß dennoch, dass er sich als untauglich erweisen würde. Er würde dem Praxistest nicht standhalten, all die Kratzer und Stöße, die ihr raues Leben mit sich bringt, all die Sonne und das Salzwasser, dem sich dieser Luxus aussetzen müsste.
Backpacker sind tolerant bis zur Schmerzgrenze
Wir würden dich niemals für eine verrückte Idee, außergewöhnliche Klamotten, abgedrehte Freunde, ungewöhnliche Verhaltensweisen oder deine ganz persönliche, schräge aber ehrliche Meinung verurteilen oder kritisieren. Ein Backpacker akzeptiert dich, so wie du bist, mit allen Fehlern und Macken. Wo andere Menschen Fehler sehen, erkennen wir deine Individualität und Persönlichkeit. Eigentlich sind es sogar die Dinge, die dich von anderen Menschen unterscheiden, die wir äußerst anziehend finden und nicht die Dinge, mit denen du dich der Gesellschaft anpasst.
Backpacker fotografieren ihr Essen
Selbst ein lieblos in die Schüssel geworfenes, undefinierbares Straßengericht, auf das andere Menschen sogleich mit feinstem Herpes oder wochenlangem Durchfall reagieren würden, zaubert uns ein begeistertes Lächeln ins Gesicht. Wundere dich nicht, wenn wir sogleich die Kamera zücken und die Mahlzeit fotografisch festhalten wollen; was auf dich wie ein einfaches Nudelgericht wirkt, ist für uns ein Meisterwerk asiatischer Kochkunst, von flinken vietnamesischen Händen in einzigartiger Weise zubereitet.
Backpacker genießen den Moment
Backpacker genießen den Moment und leben im Hier und Jetzt. Zukunftssorgen kennen wir nicht und mit Fehlern der Vergangenheit belasten wir niemals unsere und deine geschätzte Gegenwart, die viel zu kostbar ist, um sie mit Sorgen über Ereignisse zu belasten, die womöglich niemals eintreten werden oder gar mit vergangenen Fehltritten, die wir durch Reue niemals ändern werden. Love everything you do ist unser Lebensmotto.